Wieviel KI müssen wir unseren Kunden erklären?

Während Menschen immer weiter von KI unterstützt werden und das Leben scheinbar einfacher wird, nimmt die technische Komplexität unserer Welt ständig zu. Wo vor zehn Jahren noch ein grundsätzliches Verständnis von Web-Technologien ausreichte, um "das moderne Leben" zu begreifen, nimmt die Halbwertszeit selbst von Expertenwissen in der KI immer weiter ab.

Für uns gibt es Konferenzen. Doch wieviel KI muss der Fachbereich begreifen, um nicht komplett abgehängt zu werden? Von wie wenig Vorwissen müssen wir ausgehen, wenn wir Data Analytics und KI-Lösungen mit nichttechnischen Personen diskutieren? Egal ob interne Datenabteilung oder externer Dienstleister: Welche Erklärungen müssen folgen, wenn der Fachbereich denkt, dass wir etwas "einfach mit KI lösen…"?

Vorkenntnisse

Keine Vorkenntnisse erforderlich. Lediglich ein Interesse an der Thematik, die über den technischen Aspekt hinausgeht.

Lernziele

Ich plane Impulse für all diejenigen zu geben, die mit nichttechnischen Personen über KI sprechen wollen und müssen: beim Tischgespräch in der Familie, beim Kundenpitch oder als Verantwortliche für Datenkultur, Change Management oder in der Politik.

Anhand der Merck KGaA zeige ich, wie wir diese Themen den Fachbereichen näherbringen, etwa durch eine interne Datenakademie, in der Interessierte bis hin zum "Citizen Data Scientist" ausgebildet werden können.

Speaker

 

Boris Adryan
Boris Adryan ist der Akademische Direktor der internen Data & Digital Academy beim chemisch-pharmazeutischen Unternehmen Merck KGaA. Dort plant und liefert er die Lerninhalte für alle Themen vom grundsätzlichen Datenverständnis bis hin zu generativer KI. Eigene Erfahrung sammelte er in einem Jahrzehnt akademischer Forschung im Bereich angewandter ML sowie als Data Scientist in der Industrie.

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