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Open Source trifft KI: PostgreSQL für moderne Vektor-Workloads

PostgreSQL entwickelt sich stetig weiter – auch im Bereich moderner Use Cases wie Vektorsuche.

In diesem Vortrag zeigen wir anhand aktueller Benchmark-Ergebnisse, wie leistungsfähig PostgreSQL mit den Erweiterungen wie pgvector oder pgvecto.rs im Vergleich zu spezialisierten Vektor-Datenbanken ist. Untersucht wurden unterschiedliche Datenmengen, Vektordimensionen und Konfigurationen – von Standard bis optimiert.

Das Ergebnis: PostgreSQL ist mehr als nur relational – auch im KI-Zeitalter.

Vorkenntnisse

  • Grundkenntnisse in relationalen Datenbanken und PostgreSQL werden vorausgesetzt.
  • Erfahrungen mit Suchtechnologien, Indexierung oder maschinellem Lernen sind hilfreich, aber nicht zwingend notwendig.
  • Ein Verständnis für Vektorrepräsentationen (z. B. aus NLP oder Embeddings) erleichtert den Einstieg.

Lernziele

Die Teilnehmenden

  • lernen, wie sich PostgreSQL durch Erweiterungen für KI-Workloads wie Vektorsuche nutzen lässt.
  • Sie verstehen die Leistungsunterschiede zwischen pgvector und pgvecto.rs,
  • gewinnen Einblick in Benchmarking-Methodik für Vektordaten
  • und erfahren, unter welchen Konfigurationen PostgreSQL auch bei hochdimensionalen Daten effizient bleibt.

Speaker

 

Daniel Seybold
Daniel Seybold begann seine Karriere als Doktorand im Bereich Cloud Computing mit dem Schwerpunkt auf verteilten Datenbanken in der Cloud. Nach Abschluss seiner Promotion hat er die Benchmarking-as-a-Service-Plattform benchANT mitgegründet, bei der er für die Planung und Umsetzung von Cloud- & Datenbank-Benchmarking-Projekten verantwortlich ist.