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Smart Data zwischen Technik und Recht

Smart-Data-Technologien eröffnen neue Innovationsmöglichkeiten, die jedoch zu einem Einschnitt in das informationelle Selbstbestimmungsrecht führen können. Insbesondere wenn eine massenhafte Auswertung personenbezogener Daten zu noch unbekannten Zwecken erfolgt, ist eine Kollision mit dem Datenschutzrecht zu erwarten.

Mit der Datenschutzgrundverordnung werden Einschnitte befürchtet, aber auch erste Ansätze für eine technik-rechtliche Adressierung aktueller Gefahren der Digitalisierung. Als prägender Maßstab sind die aus dem Volkszählungsurteil statuierten Schutzprinzipien für moderne Informationstechnologien weiterhin gültig. Diesem skizzierten Spannungsverhältnis widmet sich der Vortrag.

Vorkenntnisse

Besucher benötigen keinerlei Vorwissen.

Lernziele

Datenschutzrechtliche Grundlagen sowie technisch-rechtliche Zusammenhänge von Smart-Data-Technologien sollen insbesondere anwendungsorientiert veranschaulicht und praxisbezogen vermittelt werden.

Speaker

 

Oliver Raabe
Oliver Raabe ist Direktor am Forschungszentrum Informatik (FZI) und Leiter der Forschungsgruppe "Informationsrecht für technische Systeme und Rechtsinformatik" am Karlsruher Institut für Technologie (KIT). Er befasst sich seit 2000 mit der juristischen Bewertung komplexer IKT-Infrastrukturen. Seine rechtlichen Forschungsschwerpunkte liegen im IT-Sicherheits-, Datenschutz- und Beweisrecht in verteilten Infrastrukturen.

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